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Unser Team

Vorstand
Martin Fischer

Präsident

Ressort Personal,
Versicherungen

Ferdinand Hirsig

Vize-Präsident

Ressort Finanzen/Controlling, Wirtschaft

Barbara Aebi

Vorstandsmitglied

Ressort Fachliches, Immobilien und Bau

Simon Schnider

Vorstandsmitglied

Ressort Rechtliches, Öffentlichkeitsarbeit

Team
Thomas Ambühl

Bereichsleiter Wohnen |
Geschäftsführer Stv.

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Miriam Beurer

Bereichsleiterin Dienste

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Severin Bühler

Teamleiter Glauseria Solothurn

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Romano Erzer

Geschäftsführer

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Corina Gertiser

Pflegefachfrau HF Psychiatrie

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Niazi Hasani

Hausdienst-Technischer Dienst

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Gülay Korkmaz

Sozialpädagogin HF

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Lucie Meier

Mitarbeiterin Pikettdienst

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Karin Schwendimann

Mitarbeiterin Agogik

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Berfin Yilmaz

Sozialpädagogin i.A.

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Selene Arciresi

Mitarbeiterin Pikettdienst

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Ramon Beurer

Sozialpädagoge i.A.

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Deborah di Paola

Teamleiterin Tagesstruktur Neuendorf

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Katia Felder

Pflegefachfrau HF Psychiatrie

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Manuela Haag

Assistentin Finanzen und Administration

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Markus Hasenfratz

Fachmann Betreuung EFZ

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Marc Künzi

Fachmann Gesundheit EFZ

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Daniela Müller

Bereichsleiterin Tagesstruktur

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Yolanda Siegenthaler

Raumpflegerin Solothurn | Neuendorf

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Hana Zeciri

Mitarbeiterin Pikettdienst

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Anja Basic

Fachfrau Betreuung EFZ

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Nora Binder

Sozialpädagogin FH

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Tobias Eggenschwiler

Sozialpädagoge HF

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Christian Fischer

Teamleiter Wölfli Huus Triengen

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Stephan Haas

Hausdienst-Technischer Dienst und SIBE

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Besë Kafexholli

Raumpflegerin Triengen

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Eliane Lehmann

Systemische Arbeitsagogin

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Elisabeth Münger

Pflegefachfrau

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Michelle von Felten

Teamleiterin Wölfli Huus Neuendorf

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Rahel Berger

Sozialarbeiterin

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Petra Bur

Pflegefachfrau HF

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Gabriele Erzer

Fachsupport | Gründerin

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Brenda Fuchs

Teamleiterin Villa Walser Triengen

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Vanessa Hannemann

Pflegefachfrau HF Psychiatrie

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Céline Keller

Fachfrau Betreuung EFZ

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Hanna Martin

Mitarbeiterin Agogik

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Sara Ruckli

Sozialpädagogin i.A.

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Christian Wyss

Pflegefachmann HF Psychiatrie | Gründer

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Team

Unser Leitbild

  • Familiäres Zuhause
    Bei uns finden erwachsenen Personen mit einer psychischen Beeinträchtigung einen betreuten Wohnplatz. Wir bieten stabile Strukturen in einem familiären und überschaubaren Umfeld. Wir verstehen uns nicht als Wohnheim, sondern als Zuhause für eine kürzere oder auch längere Zeit. Wertschätzung und gegenseitiger Respekt bilden die Basis unseres Umgangs miteinander. Unsere Mitarbeitenden pflegen im Rahmen der professionellen Betreuung einen persönlichen und herzlichen Kontakt zu den Klientinnen und Klienten. Die Bewohnenden treten freiwillig ein und können unsere Institution im Rahmen des vereinbarten Aufenthaltsvertrags wieder verlassen. Allen Bewohnenden stehen Einzelzimmer zur Verfügung.
  • Professionelle Betreuung
    Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung haben das Recht auf eine selbstbestimmte, sinnerfüllte Gestaltung ihres Lebens sowie auf die dafür erforderliche Betreuung. Wir begleiten Klientinnen und Klienten in der Erreichung ihrer persönlichen Ziele. Priorität unserer Arbeit hat die Zufriedenheit, grösstmögliche Autonomie und psychische Stabilität der Bewohnenden. Wichtigster Bestandteil unserer Begleitung ist die individuelle Unterstützung bei der Bewältigung des Lebensalltages. Dabei ist für uns zentral, vorhandene Ressourcen zu erhalten, neue Lebensperspektiven zu fördern und die Bewohnenden auf ein möglichst selbständiges Wohnen vorzubereiten. Unser Betrieb ist 24 Stunden und 365 Tage gewährleistet.
  • Aktivitäten des täglichen Lebens
    Wir begleiten, unterstützen und fördern unsere Klientinnen und Klienten in den Aktivitäten des täglichen Lebens. Ziel ist, eine möglichst sinnvolle, zufriedenstellende und gesundheitsfördernde Alltagsgestaltung für jede Klientin und jeden Klienten zu erreichen. Nach dem Vorsatz „so wenig Hilfe wie möglich und so viel wie nötig“ unterstützen wir Bewohnende unter anderem darin, einen Tag-Nacht-Rhythmus zu finden, das eigene Zimmer oder die Wohnung ordentlich zu halten, Einkäufe selber und regelmässig zu erledigen, möglichst selbständig zu kochen und zu essen, Hobbys zu entdecken und zu pflegen oder Medikamente regelmässig und korrekt einzunehmen. Durch Beziehungsgestaltung wirken wir sozialem Rückzug und Isolation entgegen. Im Rahmen von individuellen Zielsetzungen unterstützen wir die soziale, wenn immer möglich auch die berufliche Integration. Es ist uns wichtig, einen Ausgleich zu den täglichen Anforderungen in der Tagesstruktur und des Wohntrainings zu schaffen. Deshalb nimmt die Freizeitgestaltung einen hohen Stellenwert ein. Angebote in Form von künstlerischen Tätigkeiten, Ergotherapie, Malen und weiteren Aktivitäten stehen regelmässig auf der Tagesordnung.
  • Wohntraining
    Um das Alltagsleben im Bereich Wohnen möglichst selbständig bewältigen zu können, werden die Klientinnen und Klienten in allen Bereichen des Wohnens gefördert. Dabei sollen erreichte Fähigkeiten erhalten und nach Möglichkeit weiter ausgebaut werden mit dem Ziel, allenfalls in eine teilbetreute Wohnform zu wechseln oder eine weitgehend selbständige Lebensführung in einer eigenen Wohnung zu erreichen. Das setzt voraus, dass während des Aufenthalts in den Bereichen Haushaltführung, Medikamenteneinnahme, Tagesstruktur und Freizeitgestaltung genügend Kompetenzen erlangt werden. Dafür wird ein facettenreiches Wohntraining bereitgestellt, welches unter anderem Kochen, Reinigung, Waschen, Einkaufen und Gartenpflege beinhaltet. Im Rahmen der Bezugspersonenarbeit werden die angestrebten Ziele definiert, mit der nötigen Begleitung durchgeführt und die Erfolge in regelmässigen überprüft. So werden die Fortschritte für die Bewohnenden sichtbar und erlebbar.
Leitbild

Zur Geschichte

09.2022

Die beiden Gründungsmitglieder Gabriele Erzer Wyss und Christian Wyss-Erzer haben entschieden, sich per 1.9.2022 aus der Geschäftsleitung des Vereins Intakt zurückzuziehen. Thomas Ambühl, Daniela Müller und Miriam Beurer bilden zusammen mit Romano Erzer die neue Geschäftsleitung des Vereins Intakt.

07.2021

an der Kirchgasse 8 in Triengen wird das Atelier mit 10 Tagesstruktur Plätzen ohne Lohn (TSoL) eröffnet.

01.2021

Der Verein Intakt erfüllt alle geforderten Qualitätsansprüche und ist im Kanton Luzern eine im SEG anerkannte Institution.

03.2020

an der Kantonsstrasse 78 in Triengen wird die Villa Walser mit 10 weiteren Plätzen eröffnet. Die Villa wurde nach dem Schweizer Schriftsteller Robert Walser (1878 – 1956) benannt.

01.2020

Integration der Wölfli Huus LU GmbH in den Verein Intakt

11.2019

Umzug der Glauseria in das renovierte Pfarrhaus St. Marien in Solothurn

03.2019

wird in Neuendorf das Atelier „ Aloïse Corbaz“ mit 20 Tagesstruktur Plätzen eröffnet, benannt nach der Schweizer Art-Brut-Künstlerin Aloïse Corbaz (1886 – 1964), welche einen Grossteil ihres Lebens in psychiatrischen Anstalten verbrachte.

02.2019

ist der „Verein Intakt“ eine IVSE-anerkannte Institution. Dank der Zertifizierung besteht die Möglichkeit, Menschen aus der ganzen Schweiz aufzunehmen.

2018

löst der neu gegründete „Verein Intakt“ die bestehende GmbH als strategisches Organ ab. Der Vorstand besteht aus dem Vereinspräsident Martin Fischer und den Mitgliedern Ferdinand Hirsig, Barbara Aebi und Simon Schnider.

2014

muss das Haus an der Bielstrasse aus Platzgründen geschlossen werden. An dessen Stelle entsteht unter der Leitung von Romano Erzer im selben Jahr ein neues „Wölfli Huus“ in Triengen (LU).

2009

kann das Angebot mit der „Villa 53“ in Solothurn erneut ausgebaut werden. Das Haus an der Benedikt-Hugi-Strasse 53 bietet Platz für vier Bewohnende im Wohntraining, welche auf dem Weg in die Selbständigkeit sind.

2007

kann in der Weststadt in Solothurn ein drittes Haus gemietet werden, welches den Namen „Glauseria“ erhält, benannt nach dem Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser (1896 – 1938), dessen Leben geprägt war von Internierungen in psychiatrischen Anstalten. In der „Glauseria“ wird ein Wohntraining für fünf Bewohnende mit tieferem Betreuungsbedarf angeboten.

2003

ergibt sich die Möglichkeit, im ehemaligen Dorfarzt-Haus in Neuendorf (SO) ein zweites „Wölfli Huus“ mit 14 Plätzen zu eröffnen.

2001

fassen Gabriele Erzer Wyss und Christian Wyss-Erzer nach langjähriger Erfahrung in der Psychiatrischen Klinik Solothurn den Entschluss, eine WG für psychisch beeinträchtigte Personen aufzubauen. Sie wollen insbesondere Menschen ein Zuhause bieten, die seit längerer Zeit in einer Psychiatrischen Klinik hospitalisiert sind, deren Krankheit jedoch das selbständige Wohnen (noch) nicht zulässt. An der Bielstrasse in Solothurn eröffnen die Gründer das erste „Wölfli Huus“ mit acht Plätzen, benannt nach dem an Schizophrenie erkrankten Schweizer Künstler und Phantasten Adolf Wölfli (1864 – 1930).

Geschäftsberichte

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Geschäftsbericht 2022

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Geschäftsbericht 2021

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Geschäftsbericht 2020

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Geschäftsbericht 2019

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Geschäftsberichte
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